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Smarter Projektsieger des Siblik SmartHome Awards 2019

FH Salzburg Campus Kuchl verzeichnet steigende Nachfrage beim zukunftsträchtigen Bachelorlehrgang „Smart Building“

Wien/Salzburg. Mit dem SmartHome Award unterstützt und fördert Siblik bereits das zweite Jahr den Studienlehrgang „Smart Building“ der FH Salzburg Campus Kuchl. „Wir wollen einerseits auf neue Perspektiven bei der Weiterbildung in einer boomenden Branche aufmerksam machen, auf der anderen Seite auch unsere 80-jährige Expertise in der Elektro- und Haustechnik an Bildungseinrichtungen weitergeben“, beschreibt der Geschäftsführer Siblik, Ing. Norbert Ahammer die Motivation zu diesem Award. Das 1938 gegründete österreichische Familienunternehmen rief anlässlich seines 80. Geburtstags, 2018 gemeinsam mit der Fachhochschule (FH) Salzburg Campus Kuchl für den Bachelorlehrgang „Smart Building“ den „Siblik SmartHome Award“ ins Leben.

„Ziel unseres Awards ist es, die ‚Smart Home‘-Idee weiter zu entwickeln und kreativ umzusetzen. Schließlich geht es um eine hohe Energieeffizienz bei gleichzeitig einfacher Bedienung und hohem Komfortanspruch. Die wichtigsten Vorgaben waren Umsetzbarkeit in die Praxis, Lösungen für die Schnittstellenproblematik, die Verständlichkeit für unsere Zielgruppe und natürlich die Kreativität der Ideen und der Umsetzung“, so Ahammer.

Consulting

Wettbewerbsjury Siblik smart Home award

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Im Gespräch

Von den 4 eingereichten Arbeiten konnte jene von Roland Gassner die Jury – bestehend aus DI Hubert Fechner, MAS, MSc vom Technikum Wien, Arch. DI Heinrich Schuller von ATOS Architekten und dem Lehrgangsleiter Dipl. Ing. (FH) Roland Sterrer – am meisten überzeugen. Roland Gassner möchte zukünftig dem Land Salzburg als Energieberater zur Seite stehen: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Meine Motivation für diesen Lehrgang aber auch für diese Arbeit war, herauszufinden, was bautechnisch alles möglich ist“. (Projekt: „Energetischer und wirtschaftlicher Vergleich von Sole/Wasser- Wärmepumpen und Luft/Wasser-Wärmepumpen mit einer Photovoltaikanlage“). Auf Rang 2 und dem zweimal vergebenen Platz 3 landeten Patrick Leherbauer (Projekt: Komfortlüftung im Einfamilienhaus) und Andreas Eisenmann (Projekt: Ermittlung des PV-Eigenstroms für ein durchschnittliches Einfamilienhaus der Klasse A) sowie Domagoj Starcevic (Projekt: Vergleich Heizungssysteme auf die Behaglichkeit).

„Ich bin beeindruckt, wie professionell die Studierenden der FH Kuchl an ihre Arbeiten herangegangen sind“, so Jury-Mitglied und internationaler Experte für erneuerbare Energie, DI Hubert Fechner vom Technikum Wien und Arch. DI Heinrich Schuller, Spezialist für  nachhaltige Architektur und Mitglied der Plattform Innovative Gebäude Österreich IGO, ergänzt: „Besonders begeistert bin ich davon, dass das so enorm wichtige Zukunftsthema Energieeffizienz so professionell angegangen wurde.“