Mitgliedertreffen Plattform Innovative Gebäude Wien/NÖ 2016 im Schloss Wolkersdorf. Nachlese.
Autor-Archive: Heinrich Schuller
Mit eigenem Stroh, heimischem Holz, Lehm und Sonnenkraft vom ehemaligen Stall zum Traumhaus.
Seit 2020 ist es EU-Vorgabe: Etwas Schlechteres als Passivhausstandard wird es zukünftig nicht mehr geben. Die Auftraggeber waren überzeugt, dass gesundes Wohnen auch etwas mit Technologie, Ökologie, Materialqualität, Farben und Licht zu tun hat.
Das 4-stöckige Gründerzeithaus im 15. Wiener Gemeindebezirk verfügt über 8 Wohnungen, sowie einen Rohdachboden.
Das Nullenergiehaus erfreut die Betrachter und bietet den Bewohnern ein optimales Wohnklima bei geringsten Betriebskosten.
Dieses prominente Passivhausprojekt für eine zukunftsorientierte Familie vereint Stil, Funktionalität und Ökonomie.
Die baurechtlich engen Grenzen wurden mit einem Passivhaus in terrassenartig abgetreppter Form optimal genutzt.
Die Räumlichkeiten für die Feuerwehr und die Gemeinde wurden sinnvoll auf einem kleinen Eckgrundstück untergebracht.
Sanierung und Aufstockung eines Gartenhauses für eine dreiköpfige Familie, der Hausherr ist Asthmatiker.
Zwei Kleingartenwohnhäuser wurden über die Kopplung zweier eingeschoßiger Nebengebäude ohne Feuermauer verbunden.